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«Jesses Maria!» Knuth und Tucek

Streifzug durch frostig Adventstage

Während allerorts Religionskonflikte toben, lanciert der Bund als integrative, ökumenische Massnahme die schweizerische Erstaufführung des Weimarer Weihnachtsspiels von 1347: Der verzweifelte Regisseur träumt von Tiroler Gröstl, die von einer Schweizer Illustrierten gekürte «Schwangere of the year» lernt Aramäisch, und der Hamburger bratende Melchior wäre gerne Josef. Der Erzengel Gabriel ist wegen guter Führung auf freiem Fuss und der Techniker bastelt biertrinkend am Stern von Bethlehem. Begleiten Sie die Protagonisten durch die frostigen Adventstage bis zur Premiere im Hallenstadion. Und vergessen Sie nicht: Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Die Bar und die Kasse sind eine halbe Stunde vor den Vorstellungen geöffnet.

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